Österreich – Land im Herzen Europas

Österreich im Herzen Europas, ist ein kleines Land mit großer Geschichte, Landschaft und Kultur.

Die Bundesrepublik mit einer Gesamtfläche von 84.000 km² besteht aus 9 selbständigen Bundesländern mit eigenen Landesregierungen. Österreich ist Mitglied der Europäischen Union, der Vereinten Nationen sowie der meisten UN-Organisationen. Von den rund 8 Millionen Einwohnern Österreichs sind rund 98% deutschsprachig. Im Süden und Osten des Bundesgebiets leben Angehörige der sechs in Österreich anerkannten Volksgruppen (Burgenländische Kroaten, Roma, Slowaken, Slowenen, Tschechen und Ungarn).

Als Mitglied der Europäischen Gemeinschaften nimmt Österreich an der Wirtschafts- und Währungsunion teil, welche die Einführung des Euro als gemeinsame Währung mit sich brachte. Diese Euro-Banknoten und –Münzen sind in allen Euro-Ländern gesetzliche Zahlungsmittel. 1 € = 100 Cent.

 

Klima, Tier- und Pflanzenwelt

Österreich liegt in der gemäßigten Zone im Übergangsbereich von atlantisch beeinflusstem und kontinental ausgeprägtem mitteleuropäischem Klima. Die vier Jahreszeiten (Frühling, Sommer, Herbst und Winter) weisen jeweils typischen Temperatur- und Klimacharakter auf.

Österreich weist ein breites Spektrum an Pflanzen- und Tierarten auf, die zum Teil endemisch sind und streng geschützt werden. In Österreich überwiegt die mitteleuropäische Tierwelt: Reh, Hirsch, Hase, Fasan, Fuchs, Dachs, Marder, Rebhuhn.
In alpinen Regionen sind Gemse, Murmeltier, Adler und Bergdohle heimisch. Für die pannonische Fauna charakteristisch ist das Vogelparadies im Schilfgürtel des Neusiedlersees (Reiher, Löffler, Säbelschnäbler, Wildgänse, uva.). Seit einigen Jahren gibt es in Österreich auch wieder eine kleine Bärenpopulation, die sich hauptsächlich in den waldreichen südlichen und zentralen Bergregionen aufhält.

Die Vielfalt des Reliefs und des Klimas bewirkt eine artenreiche Pflanzenwelt. Österreich zählt zu den waldreichsten Ländern Europas. Charakteristisch ist der Laubwald (Eichen, Buchen) bzw. Mischwald (Buchen, Fichten) in höheren Regionen Fichten, Lärchen und Zirben. Vielfältig und farbenfroh ist die Alpenflora: Edelweiß, Enzian, Alpennelke, Arnika, Almrausch, Heidekraut und vieles mehr. Besonders am Nordrand der Alpen dominiert das Grünland, im pannonischen Raum sind Buschwald, Laubmischwald und Steppenheiden typisch. Östlich des Neusiedlersees findet man eine spezifische Salzsteppenflora.

Österreichs Nationalparks, die sich über 3 Prozent der Landesfläche erstrecken, dokumentieren die landschaftliche Vielfalt mit zum Teil einzigartigen Naturlandschaften, wie Ur- und Regenwald.

 

Wirtschaft

Österreich gilt zwar weltweit als dynamisches Industrieland, jedoch sichert der Dienstleistungssektor mit starken Branchen wie Handel und Tourismus längst schon einen großen Teil des heimischen Wohlstands. Klein und fein lautet allerorten die Devise in Österreichs Wirtschaftslandschaft. Österreich ist wirtschaftlich hoch entwickelt und verfügt über einen bedeutenden Dienstleistungssektor. Mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt von über 27.000 € gehört Österreich zu den wohlhabendsten EU-Staaten.

Service mit Charme – Dienstleistung der Spitzenklasse
Der Dienstleistungsbereich ist der am schnellsten wachsende Wirtschaftssektor. Im Handel, der 13 % zum BIP beiträgt, arbeitet rund ein Sechstel der drei Millionen unselbständig Erwerbstätigen. Zu den größten Branchen des Landes zählt der Tourismus: Seine rund 220.000 Mitarbeiter in 40.000 Betrieben erbringen 10% der Wirtschaftsleistung. 2004 verzeichnete der heimische Tourismus insgesamt 117 Mio Übernachtungen.

Export als Sport: Wein & mehr ...
Als kleines, aber feines Weinbauland hat Österreich internationalen Ruf: Rund 32.000 Betriebe produzieren auf einer Anbaufläche von 48.000 ha durchschnittlich 2,5 Mio. Hektoliter Wein pro Jahr. Gegenwärtig ist die österreichische Weinbaufläche zu drei Viertel mit Weißwein- und zu einem Viertel mit Rotweinreben bestückt. Als Exportware schreibt österreichischer Wein immer wieder Erfolgsgeschichte.
Überhaupt gilt der Export als einer der wichtigsten Konjunkturmotoren. Ausgeführt werden vor allem Maschinen, Straßenfahrzeuge, Papier und Kartonagen, Metallwaren, Eisen und Stahl, Pharmazeutika, Telekomgeräte und Textilien, wobei die Top-10-Exportprodukte zwei Drittel des Ausfuhrvolumens ausmachen. Wichtigster Exportmarkt ist die EU, insbesondere Deutschland, 15 % der Exporte gehen nach Übersee.

 

Kulinarium

In den vergangenen Jahren hat sich Österreich zu einem wahren Feinschmeckerland entwickelt. Ehrgeizige Landwirte, Winzer und Wirte haben ihre Eigenständigkeit neu entdeckt und perfektioniert. Aus den vielen köstlichen Dingen, die zwischen Neusiedler- und Bodensee, zwischen Rebenhügeln und Hochgebirgsalmen gedeihen, entstanden Produkte von höchster Qualität für Genießer.

In Österreich gibt es rund 12.000 Gasthäuser und mehr als 4.000 Restaurants, von denen rund zehn Prozent als "Haubenlokale" eingestuft werden.

Österreichs Spitzenköche sind heute weltweit ein Begriff. Heimische Weine ernten internationale Höchstrankings. Landestypische Elixiere wie Kernöl und Apfel-Balsamico boomen in In-Restaurants aller bedeutenden Metropolen. Und die Haubenlokale in der Alpenrepublik ziehen Gäste aus dem In- und Ausland an.

 

Geschichte

Österreichs Geschichte ist, wie die der meisten europäischen Staaten, überaus wechselvoll. Und dennoch haben sich über die Jahrhunderte hinweg einzelne Elemente des österreichischen Charakters immer wieder behauptet. Vor allem der Hang zu Genuss, Schönheit, Kultiviertheit war immer auch als Antriebskraft wirksam ...

Frühzeit
Schon in der Altsteinzeit (bis etwa 8.000 v. Chr.) ist das Gebiet des heutigen Österreichs, das fruchtbare Donautal und die Täler der Alpen, besiedelt. In der Keltenzeit (800 bis 400 v. Chr.) entsteht ein erstes Königreich, Noricum, dessen Siedlungen vor allem durch Salzabbau und -handel zu Reichtum gelangen. Archäologische Funde in Hallstatt, wo man im Museum eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen kann, geben dieser Epoche ihren Namen: Hallstattzeit.
Um den Beginn unserer Zeitrechnung erobern die Römer den größten Teil des Landes, errichten Städte und Straßen. Die bedeutendste römische Siedlung in Österreich, Carnuntum (Hauptstadt der römischen Provinz Oberpannonien und im heutigen Niederösterreich gelegen) blüht auf und wird sogar zur Kaiserstadt. Heute ist an dieser Stelle ein imposanter Archäologiepark mit Museum und Amphitheater zu bestaunen.

Von Ostarrichi zu Österreich
Mit dem Beginn der Völkerwanderung schwindet der römische Einfluss in den Ländern an der Donau. Ab dem 6. Jahrhundert besiedeln Bajuwaren das Land. Um das weitere Vordringen von Slawen und Awaren aus dem Osten zu stoppen, errichtet der fränkische Herrscher Karl der Große um 800 n. Chr. eine Grenzmark im Gebiet des heutigen Niederösterreich. Im 10. Jahrhundert entsteht eine Markgrafschaft östlich der Enns, die dem Herzog von Baiern untersteht, und mit der der Babenberger Leopold belehnt wird. Zu dieser Zeit (996) taucht erstmals der Name "Ostarrichi", der später zu "Österreich" wird, in einer Urkunde auf.
Die Babenberger machen zuerst Pöchlarn zu ihrer Residenz und später Melk im lieblichen Donautal der Wachau. Das Land wird kolonialisiert, Klöster werden gegründet (z.B. Klosterneuburg). In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts wird Österreich unter Heinrich Jasomirgott Herzogtum, Wien zur Residenzstadt.

Beginn der Habsburgerherrschaft
Etwas mehr als 100 Jahre später tritt König Rudolf I. die Herrschaft an – als erster Regent aus dem Hause Habsburg, das von da an fast 650 Jahre die Geschicke des Landes lenkt. Zentrum des Reiches ist die Wiener Hofburg, deren verschiedenste Museen (Schatzkammer, Sisi-Museum) heute Leben und Wirken des Herrscherhauses vermitteln.
Unter den Habsburgern steigt das Land zur Großmacht auf, wird 1452 unter Friedrich III Kaiserreich. Durch geschickte Heiratspolitik sichern sich die Habsburger im 15. Jahrhundert den Einfluss auf Frankreich und werden sogar Könige von Spanien und dessen soeben gegründeten Kolonien in Übersee.
Die große Herausforderung des 16. Jahrhunderts sind die aus dem Osten vordringenden Türken. 1529 belagert eine osmanische Streitmacht erfolglos Wien. Die Eindringlinge ziehen zwar ab, doch in den nächsten eineinhalb Jahrhunderten bleibt die Bedrohung akut. 1683 stehen die Türken erneut vor den Toren der Stadt. Abermals werden sie zurückgeworfen und in der Folge von Feldherren wie Prinz Eugen von Savoyen bis hinter Belgrad zurückgedrängt.
Die Befreiung von der Türkengefahr ist zugleich das Startsignal für eine bis dahin ungeahnte Hochblüte in Kunst und Kultur: Prachtbauten wie das sehenswerte Schloss Schönbrunn (heute Weltkulturerbe) oder der Salzburger Dom entstehen, die Architekten Johann Fischer v. Erlach, Lukas v. Hildebrandt und Jakob Prandtauer sowie Daniel Gran, Paul Troger, Franz Anton Maulbertsch schaffen herausragende Werke. Unter der Regierung von Kaiserin Maria Theresia (1717-1780) werden tiefgreifende Reformen in allen Bereichen des Staates begonnen und von ihrem Sohn, Kaiser Joseph II. (1741-1790), einem aufgeklärten, liberalen Monarchen fortgesetzt.

Vom Biedermeier zum Jugendstil
Mit der Französischen Revolution 1789 und der folgenden Machtergreifung Napoleons ändert sich vieles: Österreich wird in die Napoleonischen Kriege hineingezogen und wirkt 1814/15 als Gastgeber des Wiener Kongresses an der Neuordnung des Kontinents mit. Dem Schock, den die Revolution den Adelshäusern Europas versetzt hat, begegnen in Österreich Kaiser Franz I und sein Staatskanzler Metternich mit Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten und Zensur. Weshalb sich das Bürgertum in die eigenen vier Wände zurückzieht: Die Zeit des Biedermeiers bricht an. Man trifft einander in geselliger Runde im Salon – die Künste werden gepflegt. Maler wie Ferdinand Georg Waldmüller und Friedrich Gauermann, Komponisten wie Franz Schubert und Dichter wie Adalbert Stifter, Ferdinand Raimund oder Franz Grillparzer machen von sich reden.
Am Ende dieser Epoche steht wieder eine Revolution: 1848 stürzt das Bürgertum Franz I., Kaiser Franz Joseph I. übernimmt die Regentschaft. Mit seiner Gattin Elisabeth, der legendären "Sisi", prägt er bis heute nachhaltig das Bild vom österreichischen Kaisertum. Seine Residenzstadt Wien macht er mit prächtigen Bauwerken zu einer bedeutenden mitteleuropäischen Metropole, zum Zentrum eines riesigen Vielvölkerstaates, das sich auch über Ungarn, Norditalien und weit nach Südosteuropa hinein erstreckt.
Der Walzerkönig Johann Strauß feiert Triumphe in aller Welt. Sigmund Freud entwickelt die Psychoanalyse. Und um 1900 bringt der Wiener Jugendstil einzigartige Werke hervor. Maler wie Gustav Klimt und Egon Schiele beeindrucken ebenso wie die Architekten Otto Wagner und Adolf Loos. Ein Spaziergang über die Wiener Ringstraße, ein Besuch im Sisi- oder im Sigmund-Freud-Museum sowie in der Österreichischen Galerie Belvedere vermitteln einen umfassenden Eindruck von dieser Epoche.

Das 20. Jahrhundert
Die Spannungen im Vielvölkerstaat gipfeln 1914 in der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajewo, dem Auslöser des Ersten Weltkriegs. Kaiser Franz Joseph stirbt 1916 und nach Kriegsende 1918 wird Österreich zur Republik. Eine überaus schwierige Wirtschaftslage und politische Auseinandersetzungen zwischen dem christlichsozialen und dem sozialdemokratischen Lager kennzeichnen die Zeit und im Februar 1934 kommt es zum Bürgerkrieg. Mit der Maiverfassung 1934 errichtet Bundeskanzler Engelbert Dollfuß einen autoritären Ständestaat. Im Juli des selben Jahres starten die österreichischen Nationalsozialisten einen Putschversuch, der zwar abgewehrt, bei dem jedoch Bundeskanzler Dollfuß ermordet wird.
Am 12. März 1938 marschiert die Deutsche Wehrmacht in Österreich ein und gliedert das Land als "Ostmark" ins nationalsozialistische Deutsche Reich des Adolf Hitler ein. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 wird Österreich als Republik wieder hergestellt, bleibt allerdings noch ein Jahrzehnt lang von den alliierten Siegermächten Großbritannien, Frankreich, USA und der Sowjetunion besetzt.

Ins 21. Jahrhundert
Mit Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen den Alliierten und Österreich am 15. Mai 1955 und der Erklärung der "immerwährenden Neutralität" wird Österreich wieder unabhängig. Rasch erwirbt sich die am "Eisernen Vorhang" zum Ostblock gelegene Alpenrepublik den Ruf als Drehscheibe zwischen Ost und West. Sie bietet den Flüchtigen nach dem Ungarnaufstand 1956 und nach dem Prager Frühling 1968 Zuflucht, wird bald Heimat internationaler Organisationen (UNO, OPEC) und Gastgeber bedeutender Konferenzen und Gipfeltreffen. Der Eiserne Vorhang fällt 1989/90, 1995 tritt Österreich der Europäischen Union bei.

 

Österreichs Städte

Österreichs alte Städte locken – mit faszinierender Architektur, die alle bedeutenden Baustile umfasst: von Gotik über Renaissance, Barock, Gründerzeit und Jugendstil bis hin zur Postmoderne. Historische Kulissen für aufregende Kulturevents von heute, für gemütliches Shopping sowie für genussvolle Stunden bei den Köstlichkeiten aus Küche und Keller. Lassen Sie sich verführen ...

Wien
Mit einer gelungenen Mischung aus imperialer Tradition und aktueller Kreativität empfängt Sie Österreichs 1,6 Millionen Einwohner zählende Hauptstadt. Ein imposantes Kulturangebot, aufregende Sehenswürdigkeiten sowie Wiener Gemütlichkeit zwischen Heurigem und Kaffeehaus machen die Stadt in aller Welt beliebt.

Linz
Veranstaltungen wie die Ars Electronica oder das Brucknerfestival haben Linz internationale Aufmerksamkeit gebracht. Die Stadt an der Donau bietet Ihnen eine Fülle von Sehenswürdigkeiten – Zeugen der Jahrhunderte alten Geschichte der 1490 erstmals als Landeshauptstadt bezeichneten Metropole.

Salzburg
Die Mozartstadt Salzburg trägt auch den Beinamen "Bühne der Welt". Zurecht, denn bei kulturellen Highlights wie den Salzburger Festspielen gastieren hier Künstler von Weltformat. Die malerische Altstadt wurde zum Weltkulturerbe ernannt, Kirchen, Burgen, Schlösser und Palais dominieren das Stadtbild.

Graz
Die steirische Landeshauptstadt Graz, deren Ursprünge bis in die Römerzeit zurück reichen, liegt an beiden Seiten der Mur. Lassen Sie sich vom Flair der europäischen Kulturhauptstadt 2003 faszinieren.

Eisenstadt
Die burgenländische Landeshauptstadt Eisenstadt am Fuße des Leithagebirges ist mit ihren 13.000 Einwohnern die kleinste Landeshauptstadt Österreichs. Dafür hat Ihnen die ehemalige Residenzstadt der Fürsten Esterházy umso mehr zu bieten.

Bregenz
Am drittgrößten See Mitteleuropas begrüßt Sie die Vorarlberger Landeshauptstadt mit einem vielfältigen Programm aus sportlichen Aktivitäten und Kultur. Der 1.064 Meter hohe Hausberg Pfänder bietet Ihnen einen einzigartigen Panoramablick, während die Schiffe am See zu romantischen Ausfahrten einladen.

Innsbruck
Im Herzen der Alpen trifft Vergangenheit auf Zukunft: Innsbrucks weltberühmte Denkmäler sind Zeugen großer Geschichte – Seite an Seite mit postmoderner, internationaler Spitzenarchitektur. Entdecken Sie einen faszinierenden Mix.

Klagenfurt
Klagenfurt, die Rose am Wörthersee, liegt an einem der wärmsten und größten Alpenseen Europas. Mediterranes Klima im Sommer, klare, sonnige Tage im Winter, ein bunter, goldener Herbst und ein milder Frühling erwarten Sie in der 90.000-Einwohner-Stadt.

St. Pölten
Erst 1986 wurde das 50.000 Einwohner zählende St. Pölten zur niederösterreichischen Landeshauptstadt erhoben. Dabei besitzt die Stadt an der Traisen das älteste verbriefte Stadtrecht Österreichs, verliehen 1159 vom Passauer Bischof Konrad. Erleben Sie prächtige Barockgebäude, malerische Plätze und ansprechende Events in einer dynamischen und sehenswerten Stadt.

Kleine historische Städte
Die "Kleinen Historischen Städte", wie besondere Schmuckstücke in ganz Österreich versteckt, haben eines gemeinsam: ein ausgeprägtes historisches Stadtbild bzw. denkmalgeschützte Stadtteile, die den Besucher in längst vergangene Zeiten versetzen.